Aktuelle Nachrichten und Informationen
Publikation - 21. Februar 2024
Rüstungsexportbericht 2023 der GKKE als "kompakt" und Broschur
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) kritisiert deutlich den Stillstand beim Rüstungsexportkontrollgesetz: "So erfreulich und ermutigend der Rückgang der Rüstungsexporte in Drittländer ist, so bedenklich sind die Rückschritte in Sachen Berichtslegung und Transparenz". Hier finden Sie den aktuellen GKKE-Bericht in der Langform und als Infoblatt aus unserer Reihe "kompakt".
Zeitung - 21. Februar 2024
Ohne Rüstung Leben-Informationen 187 erschienen
Die neue Ausgabe unserer Zeitung "Ohne Rüstung Leben-Informationen" dreht sich um die bevorstehende Europawahl: Was sind die friedenspolitischen Baustellen der EU? Soll es wirklich EU-Atomwaffen geben? Außerdem stellen wir unseren neuen Mitarbeiter Niels Dubrow vor.
Nachrichten - 14. Februar 2024
Europäische Atomwaffen? Eine brandgefährliche und fehlgeleitete Debatte!
Erneut zeigt Donald Trump, dass ihm eigene Interessen über die Sicherheit der Menschheit gehen. In einem Interview hat der US-Präsidentschaftskandidat angedeutet, Russland zu Angriffen auf NATO-Mitglieder ermutigen zu wollen, die "nicht genug" in Verteidigung investierten. Nun debattiert die Politik in Europa hektisch über eigene Atomwaffen.
Pressemitteilung - 9. Januar 2024
Keine neuen Eurofighter für Saudi-Arabien!
Entgegen der Koalitionsvereinbarung will die Bundesregierung Eurofighter-Kampfflugzeuge an Saudi-Arabien liefern. Außenministerin Baerbock hat erklärt, Deutschland werde sich der Lieferung nicht weiter entgegenstellen. Wir fordern als Gründungsmitglied der "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!", diese skandalösen Pläne sofort zu stoppen!
Nachrichten - 3. Januar 2024 - UPDATE: 5. Januar 2024
Bundesregierung genehmigte 2023 Rüstungsexporte in Rekordhöhe
Die Ampel-Koalition hatte angekündigt, die deutschen Rüstungsexporte zu beschränken. Im Jahr 2023 war davon jedoch keine Rede: Deutschland exportierte Waffen und Rüstungsgüter im Wert von über 12 Milliarden Euro. Der traurige Rekord kommt nicht nur durch Lieferungen an die Ukraine zustande.
Nachrichten - 4. Januar 2024
Milliarden-Kürzungen bei internationaler Zusammenarbeit und humanitärer Hilfe sind nicht akzeptabel
Die Bundesregierung will sowohl an der Schuldenbremse als auch an den Mitteln fürs Militär festhalten. Daher setzt sie nun bei den meisten anderen Ministerien den Rotstift an. Besonders betroffen sind die internationale Zusammenarbeit und humanitäre Hilfe. Damit bricht die Ampel erneut ein Versprechen.
Nachrichten zum Thema
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