Deutschlands zivile Friedensfähigkeiten stärken
Keine Milliardenschulden für Aufrüstung - Zivile Friedensfähigkeiten stärken!
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) will den Rüstungshaushalt um 10 Milliarden Euro erhöhen. Gleichzeitig spart er bei wichtigen Zukunftsthemen: So soll die humanitäre Hilfe um 1,2 Milliarden gekürzt werden. Das Entwicklungsministerium muss erneut Einschnitte von rund 940 Millionen Euro hinnehmen. Dieser gefährlichen Fehlentwicklung darf der Deutsche Bundestag nicht schweigend zusehen!
Musterbrief zum Bundeshaushalt 2025
Bevor der Bundestag im September 2025 über den Haushaltsplan abstimmen soll, wird dieser im Haushaltsausschuss beraten und überarbeitet. Senden Sie daher jetzt unseren Musterbrief zum Bundeshaushalt 2025 [PDF-Download, 270 KB] an die Mitglieder des Haushaltsausschusses.
Unsere Forderungen:
- Erteilen Sie der einseitigen Aufrüstung mit Milliardenschulden - und damit auf Kosten künftiger Generationen - eine klare Absage.
- Sorgen Sie dafür, dass die zivilen Mittel für Friedensförderung, Krisenprävention und Entwicklung nicht länger gekürzt, sondern vielmehr mit Plan und Konzept ausgebaut werden.
Erklärung für Abgeordnete
Suchen Sie das persönliche Gespräch mit Ihren Abgeordneten und bitten Sie sie, die Abgeordnetenerklärung für "Deutschlands zivile Friedensfähigkeiten" zu unterzeichnen!
Unter www.bundestag.de/abgeordnete finden Sie die Abgeordneten aus Ihrem Wahlkreis.
Welche Abgeordneten die Erklärung bereits unterzeichnet haben, können Sie hier überprüfen.
Die Kampagne "Deutschlands zivile Friedensfähigkeiten stärken!" wird getragen von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen: www.frieden-stark-machen.de
Protestaktion vor dem Deutschen Bundestag, 6. September 2023. Foto: © forumZFD / Hendrik Haßel
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