Aktionspostkarte an Bundesaußenminister Maas
Restriktiv sieht anders aus! - Rüstungsexporte in Krisenregionen stoppen
Machen Sie mit
Senden Sie unsere Aktionspostkarte an Außenminister Heiko Maas und fordern Sie mit uns einen Stopp aller Rüstungsexporte an kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten.
Die Bundesregierung betont stets, ihre Rüstungsexportpolitik sei "restriktiv". Gleichzeitig genehmigte sie in den letzten Jahren milliardenschwere Lieferungen an kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten. Wir sind der Meinung: Das passt nicht zusammen!
Unterdrückung, Gewalt und Krieg werden auch durch deutsche Rüstungsexporte ermöglicht. Zum Beispiel durch Lieferungen an Staaten, die an den Kriegen im Jemen, in Libyen oder in Nordsyrien beteiligt sind. Allein an die Kriegskoalition im Jemen genehmigte die Bundesregierung von 2015 bis heute Rüstungsexporte im Wert von rund 6,7 Milliarden Euro.
Diese Exporte müssen aufhören!
Daher fordern wir von Bundesaußenminister Heiko Maas:
- alle Rüstungsexporte an kriegführende und menschenrechtsverletzende Staaten zu stoppen.
- sich für ein strenges Rüstungsexportkontrollgesetz einzusetzen, das solchen Exporten ein Ende setzt.
Machen Sie mit!
Bestellen Sie kostenlose Exemplare unserer Aktionspostkarte an den Außenminister - zum selbst Abschicken und Verteilen.
Deutsche Rüstungsexporte in Krisenregionen
Deutsche Rüstungsexporte ermöglichen Unterdrückung, Gewalt und Krieg. Zum Beispiel in Nordsyrien, in Libyen und im Jemen.
Wie konnten deutsche Waffen dorthin gelangen? Und wie möchten wir das zukünftig verhindern?
Fragen und Antworten zum Rüstungsexportkontrollgesetz
Wir fordern ein Gesetz mit dem Rüstungsexporte streng kontrolliert und nur in begründeten Ausnahmefällen genehmigt werden.
Aber warum ist so ein Gesetz überhaupt nötig? Was sollte es beinhalten? Und wie wahrscheinlich ist es, dass es dazu kommt?
Material zur Aktion
Aktionspostkarte "Restriktiv sieht anders aus!" [Klick für größere Ansicht]
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Ohne Rüstung Leben
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