Aktuelle Nachrichten und Informationen
Pressemitteilung - 16. November 2021
40 Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für Jemen-Militärkoalition
Im Jemen herrscht immer noch einer der schlimmsten Kriege der Welt. Gleichzeitig genehmigte die Bundesregierung in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 weitere Rüstungsexporte im Wert von mindestens 180 Millionen Euro an die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition. Diese Exporte müssen aufhören!
Termin - 28. Oktober 2021 - UPDATE: 16. November 2021
Online-Diskussion: Illegale Waffenexporte nach Mexiko und der Schutz der Menschenrechte
Politik und Zivilgesellschaft ringen schon lange über ein Rüstungsexportkontrollgesetz, um die unzureichende Rechtslage in Deutschland zu klären. Die neue Bundesregierung könnte endlich dafür sorgen. Warum das Rüstungsexportkontrollgesetz so dringend notwendig ist, diskutieren wir in einer Online-Veranstaltung.
Pressemitteilung - 2. November 2021
Kampagne "Unter 18 nie" fordert Anhebung des Rekrutierungsalters bei der Bundeswehr
Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften fordern die Ampel-Parteien auf, bei den Koalitionsverhandlungen sicherzustellen, dass künftig nur noch Volljährige ihren Dienst als Soldat oder Soldatin der Bundeswehr antreten dürfen.
Termin - 21. Oktober 2021 - UPDATE: 28. Oktober 2021
Koalitionsverhandlungen: Mahnwachen fordern atomare Abrüstung
Zum Beginn der Koalitionsverhandlungen veranstaltet die Kampagne "Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt" politische Mahnwachen für ein Atomwaffenverbot. Zentraler Ort ist Berlin, daneben gibt es Mahnwachen in Stuttgart, Trier, Karlsruhe, Hannover, Potsdam, Dresden, Köln und weiteren Städten.
Offener Brief - 14. Oktober 2021 - UPDATE: 25. Oktober 2021
Appell an die Ampel-Parteien: Für ein Rüstungsexportkontrollgesetz
Die neue Bundesregierung muss ein restriktives Rüstungsexportgesetz auf den Weg bringen. Um daran zu erinnern, hat die "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" heute gemeinsam mit zahlreichen weiteren Organisationen einen Appell an die sondierenden Parteien gesendet. Die Botschaft: Ein Weiter-so darf es nicht geben!
Termin - 12. Oktober 2021
Proteste am Weltspartag 2021: Banken raus aus Fossilen und Rüstung
Der Klimawandel schreitet ungebremst voran. Gleichzeitig verdienen Rüstungskonzerne am Kriegselend im Jemen, in Nordsyrien und in Libyen. Mit dabei: Fast alle deutschen Banken. Zum Weltspartag wird es daher Proteste vor vielen Bankfilialen in ganz Deutschland geben - machen Sie mit!
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