Comic über Waffenexporte: "Europas tödlicher Handel"

Titelbild: © GRIP / Rosa-Luxemburg-Stiftung

Die beiden herausgebenden Organistaionen schreiben dazu: "Der Waffenhandel wird in Europa nur unzureichend kontrolliert. Wenn eine Waffe erst einmal ein Land verlässt, kann niemand mehr für etwas garantieren. Zwischen der Wahrung wirtschaftlicher Interessen und der Achtung der Menschenrechte, zwischen internationalen Verpflichtungen und der Realität in der Praxis klaffen Lücken und Widersprüche.

Eintauchen in die Welt des Waffenhandels

Angesichts dieser Komplexität halten es die GRIP und das Brüsseler Büro der "Rosa-Luxemburg-Stiftung" für wichtig, Menschen einen Einblick in die Funktionsweise des Systems zu gewähren, um die oft fragwürdigen Entscheidungen der Behörden in diesem Bereich besser zu verstehen und vielleicht beeinflussen zu können.

Dieser Comic erklärt den internationalen Waffenhandel, er zeigt auf, was daran falsch ist und gibt einen Ausblick darauf, wie wir das Problem lösen könnten. Wir laden Sie ein, in die wenig bekannte Welt des Waffenhandels einzutauchen… Folgen Sie unserem Guide!"

Kostenlose Download- und Bestellmöglichkeit

Der Comic wurde von den Forscherinnen und Forschern der GRIP inhaltlich aufbereitet und von professionellen belgischen Zeichnern gestaltet. Er ist in französischer, englischer und deutscher Sprache verfügbar. Auf der Webseite der GRIP kann er als PDF-Datei heruntergeladen oder als kostenloses Heft bestellt werden.

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