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Nachrichten - 11. Januar 2017

Interview mit Pfarrer Reinhard Hauff: "Es wird viel Tod exportiert"

Pfarrer Reinhard Hauff

Statt Waffen und Soldaten zu senden, sollte Deutschland die qualifizierten Fachkräfte des Friedensdienstes in Konfliktregionen einsetzen. Dafür spricht sich der Heininger Pfarrer Reinhard Hauff aus. Im Interview mit der "Südwest Presse" sprach Hauff über sein Engagement gegen Rüstungsexporte und für Friedensthemen in der Württembergischen Landeskirche.


Die Württembergische Evangelische Landessynode hatte im November 2016 mit großer Mehrheit eine Erklärung verabschiedet, in der sie die Beschränkung von Waffenexporten, ein Exportverbot von Kleinwaffen zu militärischen Zwecken und die Stärkung von Friedensbildung und ziviler Konfliktbearbeitung fordert.


Langjähriger Unterstützer von Ohne Rüstung Leben

Am Entstehungsprozess dieser Erklärung war auch Reinhard Hauff beteiligt, der sich bei Ohne Rüstung Leben engagiert und langjähriges Mitglied unseres Initiativkreises war. Welche Ziele er mit der Erklärung verbindet und warum er sich von der Landeskriche mehr erhofft hatte, darüber spricht der Heininger Pfarrer im Interview.

Außerdem führt er aus, weshalb der selbsternannte "Islamische Staat" seiner Meinung nach nichts mit Religion zu tun hat und wie eine Konferenz in Jamaika seine Sicht auf die Gewalt geschärft hat, die in armen Ländern ausgeübt wird. Das Interview mit Pfarrer Reinhard Hauff können Sie hier online lesen.

 

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