Ohne Rüstung Leben e.V.
Frieden politisch entwickeln

Aktuelles aus der Friedensarbeit

Nachrichten zum Krieg in der Ukraine


Nachrichten - 3. März 2023

Es ist ein berührendes Essay, das Antje Vollmer vor einigen Tagen in der "Berliner Zeitung" veröffentlichte. Die Theologin, Grünen-Politikerin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist schwer erkrankt. Ihr Blick auf den Ukraine-Krieg kann gelesen werden als politisches Vermächtnis einer Pazifistin. Und als einer der wichtigsten Beiträge zur aktuellen Debatte.

Pressemitteilung - 27. Februar 2023

Unter dem Motto "Stoppt das Töten in der Ukraine - Für Waffenstillstand und Verhandlungen" gab es am Wochenende Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen in mehr als 30 Städten. Ein Bündnis aus 19 Friedensorganisationen hatte dazu aufgerufen. Wichtig war bei den Protesten vor allem Empathie für die Opfer des Krieges.

Publikation - 8. Februar 2023

Am 24. Februar 2023 dauert der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine bereits seit einem Jahr an. Aus diesem Anlass veröffentlichen wir hier eine umfangreiche Analyse und Standortbestimmung zur aktuellen Situation. Von der deutschen Bundesregierung erwarten wir daher, dass sie Wege zum Frieden aufzeigt.

Termin - 23. Januar 2023

Am 24. Februar 2023 jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Daher rufen wir zu einem Aktionswochenende auf. Protestieren Sie mit uns für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, gegen den Angriffskrieg Russlands und gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung.

Nachrichten - 2. Dezember 2022

Eine "Zeitenwende" kann man nicht ausrufen, sie lässt sich erst in der Rückschau nach vielen Jahren erkennen. Zwar wurden 2022 und die Arbeit von Ohne Rüstung Leben unbestritten vom Ukraine-Krieg dominiert. Es gab jedoch noch viele weitere friedenspolitische Ereignisse. Schauen Sie mit uns auf das zurückliegende Jahr 2022.

Nachrichten - 13. Oktober 2022

Für Samstag, den 19. November 2022, ruft ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto "Stoppt das Töten in der Ukraine - Aufrüstung ist nicht die Lösung" zu Protesten auf. In möglichst vielen Städten soll es Aktionen gegen den andauernden Krieg in der Ukraine und das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung geben.


Der Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin gegen die Ukraine ist ein brutaler, nicht zu rechtfertigender Bruch des Völkerrechts.
Wir fordern von Russland: Stoppt das Töten in der Ukraine!

Als Reaktion bricht die Bundesregierung mit Grundwerten der deutschen Außenpolitik und startet eine beispiellose Aufrüstung. Doch mehr Militarisierung kann nicht die Lösung sein.

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