Die Corona-Krise aus friedenspolitischer Perspektive
Corona-Friedenstagebuch
Das Coronavirus hat im Frühjahr 2020 unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Genau wie vermutlich auch Sie mussten wir - das Team von Ohne Rüstung Leben - uns auf die neue Situation einstellen. Größtenteils arbeiteten wir von zu Hause aus. Unsere Geschäftsstelle war aber durchgehend besetzt und freute sich über Ihre Bestellungen und Anfragen!
In jenen Wochen haben wir uns gefragt, was die neue Situation für unsere Arbeit bedeutet. Immer mehr fiel uns dabei auf: Das Thema "Frieden" fand zwar aktuell kaum Aufmerksamkeit, doch die Corona-Pandemie und unser Umgang damit hat ganz konkrete Auswirkungen auf friedenspolitische Themen.
Schauen Sie mit uns genauer hin! Jeden zweiten Freitag haben wir einen anderen Aspekt der Corona-Krise aus friedenspolitischer Perspektive betrachtet und Sie eingeladen, unsere Gedanken und Impulse mitzudenken und zu teilen.
Corona-Friedenstagebuch - 3. April 2020
Corona-Friedenstagebuch (1): Mehr Geld für medizinische Versorgung - eine Frage der Priorität
Ein Gesundheitssystem, das Ausnahmesituationen wie eine SARS-Pandemie bewältigen kann, kostet Geld. Viel Geld. Was wäre, wenn die Atommächte nicht in ihre nuklearen Arsenale, sondern in die medizinische Versorgung investieren würden? Lesen Sie mehr im ersten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
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