Die Corona-Krise aus friedenspolitischer Perspektive
Corona-Friedenstagebuch
Das Coronavirus hat im Frühjahr 2020 unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Genau wie vermutlich auch Sie mussten wir - das Team von Ohne Rüstung Leben - uns auf die neue Situation einstellen. Größtenteils arbeiteten wir von zu Hause aus. Unsere Geschäftsstelle war aber durchgehend besetzt und freute sich über Ihre Bestellungen und Anfragen!
In jenen Wochen haben wir uns gefragt, was die neue Situation für unsere Arbeit bedeutet. Immer mehr fiel uns dabei auf: Das Thema "Frieden" fand zwar aktuell kaum Aufmerksamkeit, doch die Corona-Pandemie und unser Umgang damit hat ganz konkrete Auswirkungen auf friedenspolitische Themen.
Schauen Sie mit uns genauer hin! Jeden zweiten Freitag haben wir einen anderen Aspekt der Corona-Krise aus friedenspolitischer Perspektive betrachtet und Sie eingeladen, unsere Gedanken und Impulse mitzudenken und zu teilen.
Corona-Friedenstagebuch - 22. Mai 2020
Corona-Friedenstagebuch (8): Wie geht eigentlich Zuhören?
Die Corona-Krise ist oft eine Zerreißprobe - nicht nur auf gesellschaftlicher und politischer Ebene, sondern vor allem auch in unserem engsten privaten Umfeld. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, einander zuzuhören. Aber wissen wir eigentlich, wie das geht? Lesen Sie mehr im achten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
Corona-Friedenstagebuch - 15. Mai 2020
Corona-Friedenstagebuch (7): Die Zeit nach der Krise gestalten
Große Konjunkturprogramme sollen der Wirtschaft nach der Krise wieder auf die Beine helfen. Die Verteidigungslobby bringt sich daher schon jetzt in Stellung, um ein möglichst großes Stück vom Kuchen abzubekommen. Lesen Sie mehr im siebten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
Corona-Friedenstagebuch - 8. Mai 2020
Corona-Friedenstagebuch (6): Mit privaten Schusswaffen gegen die Pandemie?
In den USA decken sich viele Menschen in der Corona-Krise nicht nur mit Mehl, Nudeln und Toilettenpapier ein, sondern auch mit Schusswaffen. Allein im März 2020 sollen bis zu 2,5 Millionen private Waffen gekauft worden sein. Lesen Sie mehr im sechsten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
Corona-Friedenstagebuch - 1. Mai 2020
Corona-Friedenstagebuch (5): Friedensarbeit kann nicht pausieren – Stimmen aus dem Zivilen Friedensdienst
Innerhalb weniger Wochen hat das Coronavirus die Arbeit von Millionen Menschen auf den Kopf gestellt. Dazu gehören auch die weltweiten Fachkräfte des Zivilen Friedensdienstes (ZFD). Was wird jetzt aus der Friedensarbeit vor Ort? Lesen Sie mehr im fünften Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
Corona-Friedenstagebuch - 24. April 2020
Corona-Friedenstagebuch (4): "Wir sind im Krieg!" - Ein Blick auf die Rhetorik der Krise
Wir sind im Krieg - dieser Satz blieb hängen von der Rede des französischen Präsidenten Emmanuel Macron im März. Was bedeutet es, wenn wir uns im Krieg gegen ein Virus wähnen? Und welche Folgen hat diese Rhetorik für die Gesellschaft? Lesen Sie mehr im vierten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
Corona-Friedenstagebuch - 17. April 2020
Corona-Friedenstagebuch (3): Die Rüstungsproduktion läuft weiter ...
In fast allen Ländern der Welt ist das öffentliche Leben zum Erliegen gekommen. Geschäfte, Unternehmen und Fabriken sind geschlossen, Menschen bleiben zu Hause. Doch eine Branche produziert größtenteils weiter: die Rüstungsindustrie. Lesen Sie mehr im dritten Eintrag unseres Corona-Friedenstagebuches.
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