Aktuelle Nachrichten und Informationen
Termin - 1. April 2016
"Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten!" - Internationaler Bodensee-Friedensweg 2016
Unter dem Motto "Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten!" fand am Ostermontag, dem 28. März 2016, der achte Internationale Bodensee-Friedensweg in der schweizer Hafenstadt Romanshorn statt. Gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz hatte auch Ohne Rüstung Leben nach Romanshorn eingeladen.
Presseerklärung - 1. April 2016
Gegenanträge der Kritischen Aktionäre zur Hauptversammlung 2016 der Daimler AG
In seinem Gegenantrag zur Aktionärshauptversammlung 2016 der Daimler AG prangert Paul Russmann, Geschäftsführer von Ohne Rüstung Leben und Sprecher der Kritischen Aktionäre Daimler, an, dass sich der Konzern seines Engagements für die Flüchtlingshilfe rühmt, jedoch kein Wort über den Export von Militärfahrzeugen verliert.
Nachrichten - 29. März 2016
Sicherheit ohne Armee - wie Costa Rica seit mehr als 6 Jahrzehnten ohne Militär auskommt
"Solange unsere Nachbarn, Verbündeten und Feinde über Streitkräfte verfügen, können wir nicht darauf verzichten." Diesem Glauben haben sich nur wenige Staaten der Welt entzogen. Einer davon ist Costa Rica. Vor mehr als 67 Jahren schaffte das zentralamerikanische Land seine Armee ab - mit erstaunlichen Konsequenzen.
Termin - 29. März 2016
Ostermarschauftakt am AFRICOM in Stuttgart
Zum Auftakt der Ostermärsche in Baden-Württemberg versammelten sich am Karfreitag um 12:00 Uhr 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der US-Kommandozentrale AFRICOM in Stuttgart-Möhringen. "Mit einer Mahnwache und Kranzniederlegung gedachten wir den Opfern von Drohnen und Krieg und forderten die Schließung des AFRICOM", so Paul Russmann, Sprecher von Ohne Rüstung Leben.
Nachrichten - 26. März 2016
"Skandal deutscher Außenpolitik" - Kommentar von Paul Russmann zu den neuesten Rüstungsexportgenehmigungen
Eigentlich wollte Sigmar Gabriel die deutschen Rüstungsexporte reduzieren. Dennoch genehmigt die Bundesregierung jetzt den Export von Helikoptern mit militärischen Einbauten nach Saudi-Arabien und von Maschinengewehren in den Oman, die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Indonesien. Und wieder sind die Empfänger menschenrechtsverletzende Staaten oder Drittstaaten.
Presseerklärung - 23. März 2016
93 Prozent der Deutschen sind für ein Verbot von Atomwaffen
Eine überwältigende Mehrheit von 85 Prozent der Bundesbürger spricht sich in einer aktuellen Forsa-Umfrage für den Abzug der auf deutschem Boden gelagerten Atomwaffen aus. 88 Prozent sind dagegen, dass die USA diese wie geplant durch neue und einsatzfähigere Atomwaffen ersetzen. 93 Prozent sind der Meinung, Atomwaffen sollten, ähnlich wie Chemie- und Biowaffen, völkerrechtlich verboten werden.
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